Frostsichere Außenwandarmaturen

Frostsichere Außenwandarmaturen

Wer das nächste Gartenjahr ganz entspannt einläuten möchte, setzt in den kalten Monaten auf spezielle frostsichere Armaturen und beugt so gegen Frostschäden vor.

Für Besitzer nicht gesicherter Außenwandarmaturen kann das Frühlingserwachen schnell zum Albtraum werden, denn Schäden durch Kälte und Frost zeigen sich oft erst bei Tauwetter und können verheerende Folgen für Mauerwerk, Dämmung und Fassade haben. Bleibt der Wasserschaden längere Zeit unentdeckt, droht im schlimmsten Fall eine kostenintensive Sanierung. Gut gerüstet fürs Gartenjahr sind Bauherren und Hausbesitzer mit der Armatur „Polar II“ (Schell): Die hochwertige Außenwandarmatur des Herstellers schützt sicher vor Frostschäden und ermöglicht so einen sorglosen Start in den Frühling.

Kein gefrierendes Wasser

Ein raffinierter Clou sorgt bei der Außenwandarmatur aus robustem Ganzmetall dafür, dass kein Wasser in Armatur und Zuleitung gefrieren kann. Nach jeder Nutzung öffnet sich das innenliegende Belüftungsventil und entleert die gesamte Armatur automatisch, während Luft nachströmt. Potenzielle Schäden durch geplatzte Leitungen werden so effektiv verhindert. Wichtig ist, dass vorher der Gartenschlauch abgenommen wird, damit das Wasser abfließen kann.  Laub, Staub oder Pollen können der innovativen „Polar II“ konstruktionsbedingt nichts anhaben und beeinträchtigen das automatische Leerlaufen nicht. Übrigens: Wer das Wasser der Außenarmatur komplett für den Garten nutzt, kann sich die Abwassergebühr sparen. Voraussetzung ist, dass man keinen Wasserabfluss in die Kanalisation unter dem Auslauf hat und ein SHK-Installateur einen verplombten Wasserzähler anbringt.

Langlebig und praktisch

Die hochwertige Verarbeitung mit matt verchromter Oberfläche der Wanddurchführung und einer Schutzummantelung, die den Kontakt zum Mauerwerk verhindert, schützt „Schell Polar II“ optimal vor Korrosion. Erhältlich ist die frostsichere Außenwandarmatur (www.schell.eu) als Installationsbausatz für den Neubau oder als Komplettarmatur zur nachträglichen Montage an einer bestehenden Außenwand mit einer Mauerstärke von mindestens 20 bis maximal 50 Zentimetern.

Der ergonomische „Comfort“-Bediengriff ermöglicht eine besonders leichtgängige und komfortable Nutzung. (akz-o)

Foto: Schell GmbH & Co. KG/akz-o

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