Bauen trotz steigender Kosten
Mit dem passenden Konzept lässt sich der Traum vom Eigenheim noch verwirklichen
Neben den Grundstückspreisen scheinen auch die Baukosten nur noch eine Richtung zu kennen: nach oben. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. Somit sieht manche Familie dem Traum vom eigenen Haus im Grünen dahinschwinden, zumal die lukrativen Fördermittel des Vorjahres nicht mehr im selben Umfang zur Verfügung stehen. Umso wichtiger ist es, genug Zeit und Energie in die Planungen zu investieren, damit das Eigenheim bezahlbar bleibt.
Frühzeitig in der Planungsphase optimieren
Eine Kostenbremse kann es bereits sein, die eigenen Wohnbedürfnisse realistisch einzuschätzen: Wie viele Zimmer und welche Grundfläche benötigt die Familie tatsächlich? Lassen sich Räume mehrfach nutzen, etwa als Homeoffice und Gästezimmer? Reicht zusätzlich zum Bad ein Gäste-WC aus oder soll es mit einer Dusche zum vollwertigen Zweitbad werden? Wer an diesen Stellen etwas abspeckt, kann die Baukosten erheblich senken, ohne später an Wohnkomfort einzubüßen. Fertighäuser von Danwood zum Beispiel bieten mit transparenten Preisen und Festpreisgarantie eine hohe Planungs- und Kostensicherheit – ohne teure Überraschungen während der Bauphase. Zudem ist die reine Bauzeit kurz: So steht der Rohbau bereits nach zwei Tagen, der schlüsselfertige Ausbau ist innerhalb weniger Wochen abgeschlossen. Dass auch kostenoptimiertes Bauen zu schönen Ergebnissen führen kann, zeigen Fotogalerien unter www.danwood.de. Selbst die kleinsten Häuser zeigen praktische Grundrisse und moderne Fassaden.
Die Energiekosten im Blick haben
Neben den Bau- und Baunebenkosten sollten zukünftige Eigenheimbesitzer auch die späteren Verbrauchskosten im Blick haben. Dabei lohnt es sich, auf Energieeffizienz zu setzen, um möglichst unabhängig von fossilen Energieträgern und unkalkulierbaren Preisentwicklungen zu sein. Die erwähnten Fertighäuser sind bereits standardmäßig mit einer Wärmepumpe mit Fußbodenheizung ausgestattet. Eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für frische Luft ohne Energieverluste. Mit der Option, eine Fotovoltaikanlage aufs Dach zu setzen und den erzeugten Strom mittels Batterie zu speichern, ist der Weg in die autarke Energieversorgung frei. Im Fertigbau werden viele natürliche und energiesparende Materialien genutzt. Der wichtigste Baustoff Holz zum Beispiel bietet von Natur aus eine hohe Wärmedämmung. Zusätzlich werden wirksame Dämmstoffe in der Wand verarbeitet. Nicht zuletzt ist ein Fertighaus gut für die Umwelt und das Klima, da das verbaute Holz während seines Wachstums mehr Kohlendioxid bindet, als durch den Bau des Eigenheims freigesetzt wird. (djd)
Foto: djd/www.danwood.de