Schattige Terrasse: Gelassen durch die heißen Sommertage
Auf heimischer Terrasse kann Thermometer auf Spitzenwerte klettern
Tropische Hitze gibt es nicht nur südlich der Alpen, auch in Deutschland klettert das Thermometer immer wieder auf Höchstwerte. Auf der heimischen Terrasse kann es da manchmal ungemütlich heiß werden, besonders unter einem Glasdach werden Spitzentemperaturen erreicht.
Wer den Terrassensommer unbeschwert genießen möchte, investiert daher in einen wirkungsvollen Sonnenschutz und lässt eine textile Markise installieren.
Sonnenschutz für Glasdächer: Aufdach- oder Unterdachmarkisen
Wenn bereits ein Glasdach vorhanden ist, bieten sich zwei Varianten für die Montage an: Lewens-Markisen vom Modell Ancona lassen sich zum Beispiel als Aufdach- oder Unterdachmarkise anbringen. Im ersten Fall werden die Schienen für die Führung des Ausfallendes oberhalb der Verglasung auf die Profile des Glasdachs aufgesetzt. Diese Einbauart bietet den besten Hitzeschutz, denn sie verhindert, dass die Sonnenstrahlen das Glas passieren können.
Unter www.lewens-markisen.de gibt es mehr Informationen und verschiedene Markisenmodelle zum Vergleich. Bei einer Montage unterhalb der Glasflächen ist der Wärmeschutz etwas geringer. Der Vorteil ist hingegen, dass das Tuch sehr gut vor der Witterung geschützt ist. So muss es auch bei Regen nicht immer eingefahren werden.
Gut unterstützt: Pergolamarkisen für große Schattenflächen
Wenn sich kein Glasdach über die Terrasse spannt, dann bieten Pergolamarkisen die Möglichkeit für einen vergleichsweise windsicheren Sonnenschutz. Die Pergolakonstruktion ähnelt der einer Aufdachmarkise. Die Führungsschienen werden in diesem Fall nicht vom Glasdach gehalten. Sie lagern am vorderen Ende auf Pfosten, die am Boden befestigt sind. Die Unterbaukonstruktion aus Pfosten und Quertraverse gibt der Markise zusätzliche Stabilität, zugleich fasst sie den Terrassenbereich optisch ein.
Pergolamarkisen können auch eine interessante Alternative für die Beschattung großer Flächen sein, wenn die Bausubstanz die Verankerung von freitragenden Gelenkarmmarkisen in der Hausfassade schwierig macht. (djd)
Fotos: oh/djd/Lewens-Markisen