Einbruchschutz und Co. stehen im Smart Home im Mittelpunkt

Einbruchschutz und Co. stehen im Smart Home im Mittelpunkt

Für ein sicheres Gefühl

Sicherheit und Geborgenheit im eigenen Zuhause sind ein wertvolles Gut. Jeder, der schon einmal Opfer eines Einbruchs wurde, kann davon berichten. Die psychischen Folgen belasten die Betroffenen oft monatelang.

Eine gute Vorbeugung ist daher mehr als empfehlenswert. Ebenso will man seine Lieben vor Brandgefahren und weiteren Risiken im Zuhause schützen. Elektronische Helferlein im Smart Home bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten.

Wirksamer Schutz vor Einbrechern

Viele Verbraucher denken beim Stichwort Smart Home an intelligente Lautsprecher oder das Einschalten der Beleuchtung per Smartphone. Doch die clevere Technik kann noch viel mehr, gerade wenn es um die persönliche Sicherheit geht.

So bieten einfach zu installierende und bedienungsfreundliche Systeme wie Luxorliving von Theben zahlreiche Funktionen rund um Einbruchschutz, Brandverhinderung und Datensicherheit. Ein Beispiel dafür ist die intelligente Anwesenheitssimulation. Sie betätigt die Beleuchtung oder die Behänge wie Rollläden und Jalousien an jedem Tag zu einer anderen Uhrzeit, um eine Anwesenheit der Bewohner vorzutäuschen. Einbrecher kommen so erst gar nicht in Versuchung.

Zu einem Gefühl der Sicherheit trägt maßgeblich die sogenannte Panikfunktion bei, etwa wenn man nachts aufwacht und den Eindruck hat, es befände sich jemand Fremdes im Haus. Mit nur einem Tastendruck lassen sich dann alle Behänge öffnen. Gleichzeitig wird im gesamten Eigenheim das Licht eingeschaltet. Ungebetene Gäste dürften in diesem Fall sofort das Haus verlassen.

Unter www.luxorliving.de gibt es viele weitere Tipps für mehr Sicherheit im Smart Home.

Feuergefahren bannen, Stromverbrauch senken

Wohnungsbrände lassen sich zum Beispiel mit der Funktion „Zentral Aus“ verhindern. So bleibt nicht mehr versehentlich das Bügeleisen eingeschaltet, wenn man morgens in Hektik ist und schnell aus dem Haus muss. Gleichzeitig hilft die Funktion beim Stromsparen, da es keinen Standby-Verbrauch gibt.

Eine Wetterstation im Smart Home wiederum erkennt selbsttätig, wann es zu regnen beginnt oder ein Sturm aufzieht. Dann schließt das Haus ganz alleine die Fenster und fährt Jalousien sowie Markisen ein, damit es zu keinen Schäden kommt. Neben diesen Schutzfunktionen für das Eigenheim sollten Verbraucher aber auch darauf achten, wie sicher die smarte Technik selbst ist.

Empfohlen sind etwa eine VDE-Zertifizierung und zuverlässige und geschützte Serverstandorte in Deutschland. Praktisch ist es zudem, wenn sich das System bequem mit Sprachassistenten wie Alexa oder Siri steuern lässt.  (djd)

Sicherheit und Geborgenheit im eigenen Zuhause

in Tastendruck reicht, um alle Lichtquellen zu betätigen: Eine Zentral-Aus-Funktion bringt mehr Bequemlichkeit ins smarte Gebäude.

sicheres Gefühl

Im Smart Home kann der Wachhund auch mal eine Spielpause einlegen.

Fotos: oh/djd/www.theben.de

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